Kenianische Delikatessen: „Was gibt es zu essen?“

Kenia: Ein Land mit anderen Gewohnheiten?! Wir sind  jetzt schon vier Tage in Nairobi und haben schon einen großen Einblick in die Kultur der Kenianer bekommen und vieles Spannendes erlebt und erfahren. Wie sprechen die Menschen miteinander? Wie leben sie in Nairobi und wie helfen sie sich gegenseitig? Wir haben nicht nur das Leben der Kenianer kennengelernt sondern auch ihre Essgewohnheiten.

Zu Besuch in der KELC-Zentrale: Luke Mwololo zeigt uns die afrikanischen Gerichte.

Viele kenianische Gerichte waren für uns zunächst sonderbar, und unser Gaumen brauchte ein bisschen Zeit, sich daran zu gewöhnen. Einige traditionelle Gerichte wir Chapati (ähnlich wie Pfannkuchen) und Mandazi (Berliner) hatten wir in unser Afrikagruppe schon ausprobiert und waren  hell auf begeistert. Hier haben wir zusätzlich Tilapia (Fisch aus dem Viktoriasee) kennengelernt. Außerdem stehen Erbsen, Kartoffelbrei, Reis und Hühnchen beim täglichen Essen auf der Speisekarte. Gerade unseren Vegetariern kommen diese Gerichte zugute, da neben einer großen Auswahl an Fleisch viel Obst und Gemüse wie Ananas, Kokosnuss, Bananen, Passionsfrüchte, Papaya und Sukuma wiki (Spinat) angeboten werden.

Nico probiert das afrikanische Essen.

Am Anfang mussten wir uns ein bisschen an das Essen gewöhnen. Doch mittlerweile können wir uns alle als deutsch-kenianische Gourmets mit kenianischem Gaumen bezeichnen.

Nico Mahrt-Thomsen

2 Gedanken zu „Kenianische Delikatessen: „Was gibt es zu essen?“

  1. Herzliche Gruesse an Luke Mwololo von Henning Halver.
    Ich habe ihn im Juni in Deutschland bei der nordelbischen Partnerschaftskonsultation
    kennen und schätzen gelernt. Ein guter, informierter, engagierter Mann.
    Ich wuensche Euch eine gute Zeit mit ihm – und natuerlich allen anderen, denen Ihr begegnet.
    tschüß und Gruß aus dem Norden. Henning

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